DIE MEERESFREUNDE

eine Geschichte von Max (dritte Klasse)

Kapitel 1:

 

Echt lustig!

Es war einmal ein Tigersalamander, der hieß Brunni. Brunni war magisch. Er konnte die Luft anhalten und schwimmen. Brunni schwamm gerne im Meer. Einmal traf er einen Vampirtintenfisch. Seitdem sind sie wahre Freunde. Der Tintenfisch hieß Tim. Tim und Brunni hatten ihren Eltern schon lustige Streiche gespielt. Einmal hatte Tim Brunnis Haus mit Tinte schwarz angemalt! Eines Tages, Brunni und Tim spielten miteinander, kam da eine 3,70m große Krabbe vorbei. Die Krabbe hieß Erik. Er konnte schnell rennen. Sie machten ein Rennen vom Korallenland bis zum Menschenland. Das Rennen war lustig. Mal war Brunni vorn, mal Tim, mal Erik. Am Ende war Erik der Gewinner. Er freute sich.

Dann gingen sie nach Hause. Doch als Tim fast zu Hause angekommen war, sah er einen gestreiften Anglerfisch. Der Anglerfisch hieß Maja. Maja konnte fast so schnell wie Erik, die Riesenkrabbe, rennen.
Tim sagte: „Ich habe viele Freunde“
Maja sagte: „Okay. Kann ich mit dir und deinen Freunden befreundet sein?“
Sie fügte noch schnell hinzu: „Bitte! Bitte! Bitte!“
,,Na gut“ sagte Tim.
,,Ich zeige dir die Fotos und du wirst mit uns befreundet sein, ja? Abgemacht?“
Maja sagte: ,,Jep, abgemacht.“
Und Maja kam tatsächlich mit. Sie staunte, wie viele Freunde Tim hatte. Dann ging Maja auch nach Hause. Tim sah ihr fröhlich nach. Wie nett sie ist, dachte Tim. Am nächsten Tag stellte Maja sich den Freunden von Tim vor. Die staunten.
,,Cool, spielst du mit uns?“ fragten sie.
,,Na klar!“ Rief sie.
Also spielten sie ausgelassen und zusammen Fanger, Volleyball mit Steinen und Fußball mit Steinen. Dann, am Ende spielten sie Handball mit sogenannten ,,Korallensteinen“ die, wie man gleich spürte, Butterweich waren.

Als Brunni sich verabschiedete, sah Brunni aus dem Augenwinkel, das sich da etwas bewegte. Brunni drehte den Kopf um und erschrak. Da saß doch wirklich ein Gangesgavial!
,,ACHTUNG! FEIND!“ rief Brunni.
,,Nein! Alles gut! Ich tu euch nix!“ sagte sie.
,,Ich bin Floriane und mir ist ständig langweilig. Können wir zusammen spielen? Können wir Freunde sein?“
,,Klar doch und klar doch“ sagten sie ängstlich.

Sie erklärten Floriane: ,,Also, wir spielen unseren Eltern gegenseitig Streiche. Zum Beispiel hat Tim Brunnis Eltern die Brille ausgetauscht. Und als Brunnis Eltern aufgewacht waren, hatten sie Sonnenbrillen auf!“
Brunni fügte noch schnell hinzu: ,,Und die waren richtig sauer!“
Darauf lachten alle. Es war eine Mischung aus ,,Haha!“, ,,Hoho!“, ,,Hehe!“, ,,Höhö!“ und ,,Hähä!“. Alles zusammen klang wie eine Schulklasse mit einem endlosen Gelächter. Dann, als das Gelächter endlich ein Ende genommen hatte, verabschiedete sie sich und gingen fröhlich nach Hause.

Kapitel 2:

 

Und noch einen oben drauf

Als sich die Freunde trafen, um zu spielen, sahen sie einen Tiefseeanglerfisch. Wie sie später erfuhren, hieß er Jojo. Jojo mochte Süßigkeiten. Erik gab Jojo gleich Haribos und fette Schoko Bons. Jojo verschlang beides sofort. ,,Ich will noch mehr!“ rief Jojo. ,,Das ist viel zu wenig!“ maulte er.
,,Nö, ist es nicht! Im Gegenteil. Jetzt ist mein Süßigkeitenvorrat leer!“ rief Erik wütend.
Brunni gab Jojo auf einmal 1000 Euro und 10 Cent. ,,Kauf dir Süßigkeiten, bist du platzt! Oder explodierst!“ sagte Brunni.
Darauf lachten wieder alle, sogar Jojo. Und es klang wieder wie eine Schulklasse. Als sie aufgehört haben zu lache, hatte Brunni eine Idee.
,,Wollen wir glatte Steine suchen und damit auf den hohen Wellen surfen?“
,,Au Ja!“ riefen die anderen.
Also taten sie dass. Weil Jojo so gut suchen konnte, konnte er auch sehr schnell einen Stein finden.

Dann gingen sie surfen. Brunni schaffte 3000 Wellen, Tim 2010 Wellen, Erik 5069 Wellen, Maja 1555 Wellen, Floriane 4499 und Jojo 1000 Wellen. Alle hatten Spaß dabei.
Jojo ging mit dem Surfstein unter, weil er so schwer war. Platsch! Schon rutschte er in das Wasser. Danach rutschten Maja, Tim, Brunni, Floriane und Erik ins Wasser. Und dann spielten sie 10 Tage, 3 Stunden, 100 Minuten und 5 Sekunden.
,,Juhu!“ rief Brunni,
,,Yeah!“ rief Jojo. Denn sie spielten Football. Dann gingen sie ins Meereskino

,,Blubberblub“. Sie schauten den Film ,,Topolino Maus : Teil 2“. Der Film war lustig. Nach dem Film gingen sie nach Hause.
Der nächste Tag verlief so: Tim traf sich mit Maja. Sie spielten verstecken, bis Brunni kam. Kurz danach kam Erik der mit Floriane kam. Jojo kam zuletzt. ,,Warum den so spät?“ rief Erik. Er war wütend. ,,Schuldigung! Ich musste noch Süßigkeiten kaufen! Und zwar, weil ich zu großen Hunger hatte.“ Knurrte Jojo ebenso wütend.
,,Bloß gut, dass du dir Süßigkeiten gekauft hast, sonst würdest du jetzt einen von uns essen.“ Kicherte Floriane ,,Haha!“ lachte Jojo. Er muss sich anstrengen wirklich Floriane nicht zu lachen, den heute war Brunnis Geburtstag. Brunni hatte Partymützen, Konfettibomben und eine 15-Stöckige Torte (gibt’s wirklich!!!) dabei. Dann feierten sie aßen Torte, dabei bekam Brunni das größte Stück, Floriane das zweitgrößte Stück. Es war Himbeertorte. Jojo bekam Bauchschmerzen, weil er vorher Süßigkeiten genascht hatte. Dann setzten sie Partymützen auf.
,,Hilfe!“ rief Floriane, denn da kam eine kleine Spinne aus der Mütze.
,,Ich bin die Spinne Maxe. Keine Angst!“ sagte Maxe. ,,Schaut mal!“ sagte Maxe und zeigte mit einem Bein auf eine Qualle. ,,Hallo! Was seit ihr?“ fragte sie. ,,Wir sind Freunde.“ Sagte Jojo. ,,Und warum bist du so fett?“ fragte eine andere Stimme vorsichtig. Die Qualle sagte: ,,Ich bin David. Und das ist mein Freund Quax“ ,,Hallo sagte Quax“

Kapitel 3:

 

(Fast) Zu Ende

,,Hallo“ sagten die anderen. Da kam Quax aus Davis raus.
„Bä!“ riefen die Anderen.
„Warum Bä? David ist mein Quallentaxi“ sagte Quax. „Kuckt mal, mein Freund Jokrebs.“
Floriane kicherte: „Du siehst so aus wie Erik!“
„Würde ich nicht sagen“ meinte Maja.
„Kommt, ich zeige Euch mein Zuhause“ rief Jokrebs.
„Ja!“ riefen die Anderen.
Sie kamen nach einer Stunde in ein unbekanntes Land. Plötzlich war Jokrebs weg.
„Wo ist Jokrebs?“ fragten Quax und Maja.
„Er ist durch dies wunderschöne Blume verschwunden“ hörten sie plötzlich eine Stimme sagen.
„Ich bin Feldi Feldmaus“ sagte die Stimme.
„Hui!“ sagte Maja.
„Können wir auch durch?“ fragte Maxe.
„Ja, könnt Ihr.“ rief die Feldmaus.
Also gingen Brunni, Tim, Maja, Erik, Jojo, Floriane, Maxe, David und Quax durch die Blume. Zack, schon waren sie weg.
„Da seid Ihr ja!“ rief Jokrebs laut.
„Hilfe!“ rief Jokrebs Bruder und fing an zu weinen.
„Nicht weinen.“ rief Jokrebs. Da hörte Jokrebs Bruder auf zu weinen.
„Er heißt Tim.“ sagte Jokrebs.
„Tim und Tim“ kicherte Floriane.
„Nicht lustig.“ murmelte Tim (Brunnis Freund).
Dann gingen sie erst richtig Brunnis Geburtstag feiern. Tim hatte noch eine coole Überraschung. Er hatte nämlich eine Schultasche als Geschenk dabei. Darin war ein Velociraptor namens Charlotta. Als Tim Brunni die Schultasche in die Hand drückte, sprang Charlotta heraus.
„Uuuaaaaar!“ rief Brunni.
Charlotta rief: „Happy Birthday Brunni! Happy Birthday von Charlotta!!“. – „Was? Wer? Wie?“ fragte Brunni erstaunt.
„Ich bin Charlotta, der Velociraptor“ rief Charlotta mit einer kleinen Verbeugung und rief noch einmal „Happy Birthday!“. „O-o-o-oha!“ sagte Brunni. Dann ging Brunni noch einmal zu Jokrebs.
Der schenkte Brunni einen Freund.

Es war ein T-Rex namens Justinchen. Der T-Rex sagte: „Ich bin Justinchen. Ich kann Häuser mit einem Tritt ins nächste Meer kicken!“.
Maja und Floriane kicherten.
„Echt?“
Die Antwort: „Na klar!“
Da schnappte etwas nach Maja.
„Weg! Weg! Weg! Hai auf Steuerbord!“
„He, isch will Eusch nisch freschen. Isch will Eusch nur ein Freund werden“ sagte der Hai.
„Okay, dann schwimmen wir zum Nordpol und essen ein Eis.“ sagte Bruni.

Also schwammen sie zum Nordpol und aßen ein Eis. Plötzlich fragte Erik: „Wie heißt Du eigentlich, Hai?“
Der Hai antwortete. „Ich heiße Jonathan!“ rief der Hai.
„Okay, hallo Jonathan!“ rief Floriane.
„Hallo!“ riefen auch die anderen.
Als alle aufgegessen hatten, bestellten noch einmal alle ein Eis zum Mitnehmen. Dann schwammen sie zurück nach Korallenland. Am nächsten Tag trafen sie sich bei Jokrebs und ließen sich ihr Eis zum Mitnehmen schmecken.

Tja, diese Geschichte ist zehn Seiten lang, deswegen ist das das Ende. Ach und noch was, wenn Ihr jetzt traurig seid, ich schreibe noch mehr Teile. Wirklich, versprochen. Jetzt ist aber das wirklich das …

… ENDE